In einer Diskussion ging es um die Frage, ob unser Pensionssystem zukunftsfit ist. Die klare Antwort lautete: nein. Zwar seien die Pensionen sicher, ob sie aber den Lebensstandard erhalten können, sei fraglich.

Der Anstieg der Energiepreise hat für viele österreichische Haushalte teils starke finanzielle Einschränkungen gebracht. Die Preisentwicklung 2023 wurde in der Umfrage vom Februar überwiegend pessimistisch eingeschätzt. Der Gedanke an den Umstieg auf Energieautarkie des eigenen Wohnbereichs ist aktuell nur für eine Mehrheit ein ernsthaftes Thema. Vor allem die Investitionskosten und die Komplexität des Umbaus gelten als Hürden.

Die Berichterstattung zu frauenpolitischen Themen hat laut einer neuen Analyse in den letzten Jahren stark nachgelassen. Finanzielle Vorsorge und Investments erhalten zu wenig mediale Aufmerksamkeit. Ein Mehr an Vermittlung von Finanzwissen ist aber eine wesentliche Grundlage für die Unabhängigkeit und die Sicherung ihres Lebensstandards von Frauen.

In einer Analyse untersucht die Allianz die Pensionssysteme von 75 Staaten. Österreich liegt auf der von 1 bis 7 reichenden „Notenskala“ mit 3,4 Punkten auf Platz 26 – eine Verbesserung gegenüber den 3,8 Punkten und Platz 34 vor drei Jahren.

20 Jahre ist das Modell nun alt. Viele lassen sich das Geld der „Abfertigung Neu“ aber bei erster Gelegenheit auszahlen. In der Versicherungswirtschaft sieht man Bedarf an Bewusstseinsbildung.

Die Dynamik der Entwicklung bei Unternehmensinsolvenzen in Österreich verlangsamt sich laut einer Allianz-Trade-Analyse. Für 2023 wird eine Zunahme um 11 Prozent erwartet.

Vorneweg: Die Staatsausgaben sind letztes Jahr auf 236 Milliarden Euro angewachsen.

Steigende Mietkosten drücken auf viele Budgets, und selbst von einer Übersiedlung würde sich nur ein kleinerer Teil der Umzugswilligen definitiv eine Kostensenkung versprechen.

Erdbeben in Österreich – das unterschätzte Risiko.

Lackschäden mindern den Wert des Fahrzeuges – richtige Pflege beugt Schäden vor.